An einem Donnerstag Morgen wachten wir nach einem anstrengenden 22 Meilen Tag, in einem Hotel in Buchanan auf. Heute sollte uns Karen, Dans Frau, abholen und nach Damascus zum Trail-Days Festival fahren. In der Nähe davon hatten wir ein Haus angemietet. Ursprünglich waren acht Leute geplant. Da das Haus aber doch noch ein gutes Stück Fahrt von Damascus entfernt war, sind doch noch einige Abgesprungen, oder nur zwei statt vier Nächte geblieben. Auch wenn die größte Party wohl in der Nacht in Tent-City zu finden ist, waren wir sehr glücklich über unser Zimmer im Haus, oder gerade deswegen? Außerdem hatte das Haus einen Hot Tub!
Am Donnerstag sind wir auch gleich nach Damascus gefahren. Vieles war noch im Aufbau und es gab noch nicht viel zu sehen. Aber im örtlichen Feuerwehrhaus, gab es ein All-You-Can-Eat Dinner, mit Chicken Wings, Coleslaw und Kartoffelbrei. Alleine dafür hat sich der Ausflug gelohnt. Mit etwas Bier ging es dann zum Haus. Dieses galt es in guter Gesellschaft zu trinken, bis der Hot Tub Betriebstemperatur erreichte. Alles in allem ein gelungener Abend!
Am nächsten Tag ging es früh nach Damaskus. Es gab ein Frühstück, wieder im Feuerwehrhaus. Leider ist dieses etwas zu klein ausgefallen. Danach ging es mit dem Shuttle zum Zelt von Salomon. Dort haben wir unsere Schuhe zum kostenlosen waschen und waxen gebracht. Am Stand von Deuter haben wir zwei T-Shirts abgestaubt. Nebenan war das Gebäude einer örtlichen Kirche, die viele Angebote hatte und einen Großteil der Festival Organisation übernahm. Hier gab es kostenlose Knabbereien. Aber noch besser waren die Damen hinter den Nähmaschinen. Sie haben einige Löcher in Vero's Hose geflickt. Zurück mit dem Shuttle ging es zu einer anderen lokalen Kirche. Diese boten Fußwaschungen und -massagen an. Anschließend gingen wir zu freiwilligen Ärzten. Vero hat schon seit längerem Knieschmerzen. Die Knie sind überstrapaziert und entzündet. Das ist normalerweise nicht so schlimm und mit genügend Ruhe lässt sich das einfach auskurieren. Leider kommen die Knie hier auf dem Trail nicht zur Ruhe. So haben wir Kniebandagen gekauft und werden die kommenden Tage kürzer treten. Nachdem wir alle Erledigungen gemacht haben sind wir mit etwas Schwund wieder zurück ins Haus. Den Abend haben wir ruhiger als den letzten mit gemeinsamen Kochen und Abendessen im Familien-Stiel abgeschlossen.
Am nächsten Tag gab es wieder Frühstück in Damascus. Dieses mal wieder Thru-Hiker gerecht mit All-You-Can-Eat Pancakes! An diesem Tag sind wir die Stände der vielen Outdoor Hersteller abgelaufen. Dabei haben wir viele Wanderer getroffen, die wir im Laufe der Zeit getroffen haben. Zwei sogar aus dem Hiker-Hostel in Georgia. Nach kostenlosen Hotdogs begann das Line Up für die Parade. Bei der Parade laufen alle Hiker durch die Stadt. Dabei laufen die älteren Jahrgänge zuerst. Den Abschluss machten dann wir von 2017. Ein Thru-Hiker war sogar aus dem Jahr 1980 vertreten. Während die Parade läuft, ist es Tradition, dass die stinkenden Hiker von den Einheimischen mit Wasser bespritzt werden. Nasser als von den Zuschauern, wurden wir jedoch von dem Ungewitter, was pünktlich zur Parade die Schleusen öffnete. Damit hat sich der Tag für uns auch erledigt und wir sind wieder zurück zum Haus.
Sonntags war nicht viel los in Damascus, so haben wir den Tag nach den doch eher anstrengenden Festival vollständig zur Entspannung genutzt. Genauso schnell wie Dan ist uns seine Frau Karen ans Herz gewachsen. Wir hatten ein weiteres gemeinsames Abendessen.
Am nächsten Tag haben wir uns wieder aufgemacht zum Trail. Nach einer langen Fahrt, mit Zwischenstopp im Walmart und zum Lunch in einem historischen alten Restaurant, waren wir wieder auf dem Trail. Ein komisches Gefühl nach so einer langen Pause und die ersten Kilometer fielen uns definitiv schwer. Die Knie taten immernoch weh. Der Rucksack fühlte sich schwerer an als sonst und irgendwie fühlte sich der Körper betrogen.
Am Donnerstag sind wir auch gleich nach Damascus gefahren. Vieles war noch im Aufbau und es gab noch nicht viel zu sehen. Aber im örtlichen Feuerwehrhaus, gab es ein All-You-Can-Eat Dinner, mit Chicken Wings, Coleslaw und Kartoffelbrei. Alleine dafür hat sich der Ausflug gelohnt. Mit etwas Bier ging es dann zum Haus. Dieses galt es in guter Gesellschaft zu trinken, bis der Hot Tub Betriebstemperatur erreichte. Alles in allem ein gelungener Abend!
Am nächsten Tag ging es früh nach Damaskus. Es gab ein Frühstück, wieder im Feuerwehrhaus. Leider ist dieses etwas zu klein ausgefallen. Danach ging es mit dem Shuttle zum Zelt von Salomon. Dort haben wir unsere Schuhe zum kostenlosen waschen und waxen gebracht. Am Stand von Deuter haben wir zwei T-Shirts abgestaubt. Nebenan war das Gebäude einer örtlichen Kirche, die viele Angebote hatte und einen Großteil der Festival Organisation übernahm. Hier gab es kostenlose Knabbereien. Aber noch besser waren die Damen hinter den Nähmaschinen. Sie haben einige Löcher in Vero's Hose geflickt. Zurück mit dem Shuttle ging es zu einer anderen lokalen Kirche. Diese boten Fußwaschungen und -massagen an. Anschließend gingen wir zu freiwilligen Ärzten. Vero hat schon seit längerem Knieschmerzen. Die Knie sind überstrapaziert und entzündet. Das ist normalerweise nicht so schlimm und mit genügend Ruhe lässt sich das einfach auskurieren. Leider kommen die Knie hier auf dem Trail nicht zur Ruhe. So haben wir Kniebandagen gekauft und werden die kommenden Tage kürzer treten. Nachdem wir alle Erledigungen gemacht haben sind wir mit etwas Schwund wieder zurück ins Haus. Den Abend haben wir ruhiger als den letzten mit gemeinsamen Kochen und Abendessen im Familien-Stiel abgeschlossen.
Am nächsten Tag gab es wieder Frühstück in Damascus. Dieses mal wieder Thru-Hiker gerecht mit All-You-Can-Eat Pancakes! An diesem Tag sind wir die Stände der vielen Outdoor Hersteller abgelaufen. Dabei haben wir viele Wanderer getroffen, die wir im Laufe der Zeit getroffen haben. Zwei sogar aus dem Hiker-Hostel in Georgia. Nach kostenlosen Hotdogs begann das Line Up für die Parade. Bei der Parade laufen alle Hiker durch die Stadt. Dabei laufen die älteren Jahrgänge zuerst. Den Abschluss machten dann wir von 2017. Ein Thru-Hiker war sogar aus dem Jahr 1980 vertreten. Während die Parade läuft, ist es Tradition, dass die stinkenden Hiker von den Einheimischen mit Wasser bespritzt werden. Nasser als von den Zuschauern, wurden wir jedoch von dem Ungewitter, was pünktlich zur Parade die Schleusen öffnete. Damit hat sich der Tag für uns auch erledigt und wir sind wieder zurück zum Haus.
Sonntags war nicht viel los in Damascus, so haben wir den Tag nach den doch eher anstrengenden Festival vollständig zur Entspannung genutzt. Genauso schnell wie Dan ist uns seine Frau Karen ans Herz gewachsen. Wir hatten ein weiteres gemeinsames Abendessen.
Am nächsten Tag haben wir uns wieder aufgemacht zum Trail. Nach einer langen Fahrt, mit Zwischenstopp im Walmart und zum Lunch in einem historischen alten Restaurant, waren wir wieder auf dem Trail. Ein komisches Gefühl nach so einer langen Pause und die ersten Kilometer fielen uns definitiv schwer. Die Knie taten immernoch weh. Der Rucksack fühlte sich schwerer an als sonst und irgendwie fühlte sich der Körper betrogen.
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